Vor 1 Stunde
Grüße!
Ich sag' mal 2025 müssen wir doch das Rad nicht neu erfinden, wenn die Wikinger vor 2000 Jahren ihre Nussschalen schon anders gebaut haben.
Mit zwei Planken das Ding zu beplanken wird nichts werden. Wenn es schon so groß ist, dass mehrere A4-Blätter als Schablone herhalten müssen. Dann wünsche ich beim Biegen viel Erfolg. Bei der Größe und ohne Wasserdampf wird das nie im Leben dauerhaft seine "Kurvigkeit" behalten, sondern immer vom Rumpf abspringen wollen. Und das wird es nach Murphys Gesetz spätestens bei der Jungfernfahrt 5m vom Ufer weg tun. Gluck, gluck, gluck: tschau Arbeit. Oder man parkt so viele Nägel und Schrauben in dem Kahn das der Auftrieb nichtig wird.
Deswegen-> kleinere = mehr Planken als zwei. Dann ist die Kraft vom Holz zurück in seine ursprüngliche Form zu wollen auch deutlich geringer und schlicht verkleben könnte reichen. Wenn es bis jetzt ohne Wasserdampf ging glaube ich das gerne, aber in dem bisher gebogenem Holz steckt immer noch die Spannung zurückzuwollen. So ein Holzwurm bin ich am Ende nicht, ob sich das mit der Zeit legt, aber "ich glaube nicht Tim!"
Auf die Frage "schiffs Beplankung breite einer Planke":
Die Plankenbreite bei der Schiffsbeplankung hängt vom Schiffstyp, der Bauzeit und dem Maßstab des Modells ab. Im Original betrugen Decksplanken bei Segelschiffen des 18. und 19. Jahrhunderts typischerweise 6 bis 12 Zoll (ca. 15 bis 30 cm), wobei sich ab dem späten 18. Jahrhundert eine Breite von 100 bis 150 mm (4–6 Zoll) etablierte. Bei Modellen muss diese Größe maßstabsgetreu verkleinert werden – beispielsweise sind bei einem Maßstab von 1:20 Plankenbreiten von maximal 5 mm sinnvoll, um realistische Proportionen zu wahren.
Irgendwo ja auch logisch. So breite Bäume gab/gibt und wird es schlicht nie geben, wenn man den Maßstab mal hochrechnet und das Modell mit zwei Planken beplankt.
In Blender etwas kurviges konstruieren aber auf Bézier/Nurbs verzichten ist der nächste geile Punkt aber ich geh jetzt erstmal meine Herztabletten suchen und Mittag essen. Bei aller Liebe.
Ich sag' mal 2025 müssen wir doch das Rad nicht neu erfinden, wenn die Wikinger vor 2000 Jahren ihre Nussschalen schon anders gebaut haben.
Mit zwei Planken das Ding zu beplanken wird nichts werden. Wenn es schon so groß ist, dass mehrere A4-Blätter als Schablone herhalten müssen. Dann wünsche ich beim Biegen viel Erfolg. Bei der Größe und ohne Wasserdampf wird das nie im Leben dauerhaft seine "Kurvigkeit" behalten, sondern immer vom Rumpf abspringen wollen. Und das wird es nach Murphys Gesetz spätestens bei der Jungfernfahrt 5m vom Ufer weg tun. Gluck, gluck, gluck: tschau Arbeit. Oder man parkt so viele Nägel und Schrauben in dem Kahn das der Auftrieb nichtig wird.
Deswegen-> kleinere = mehr Planken als zwei. Dann ist die Kraft vom Holz zurück in seine ursprüngliche Form zu wollen auch deutlich geringer und schlicht verkleben könnte reichen. Wenn es bis jetzt ohne Wasserdampf ging glaube ich das gerne, aber in dem bisher gebogenem Holz steckt immer noch die Spannung zurückzuwollen. So ein Holzwurm bin ich am Ende nicht, ob sich das mit der Zeit legt, aber "ich glaube nicht Tim!"
Auf die Frage "schiffs Beplankung breite einer Planke":
Die Plankenbreite bei der Schiffsbeplankung hängt vom Schiffstyp, der Bauzeit und dem Maßstab des Modells ab. Im Original betrugen Decksplanken bei Segelschiffen des 18. und 19. Jahrhunderts typischerweise 6 bis 12 Zoll (ca. 15 bis 30 cm), wobei sich ab dem späten 18. Jahrhundert eine Breite von 100 bis 150 mm (4–6 Zoll) etablierte. Bei Modellen muss diese Größe maßstabsgetreu verkleinert werden – beispielsweise sind bei einem Maßstab von 1:20 Plankenbreiten von maximal 5 mm sinnvoll, um realistische Proportionen zu wahren.
Irgendwo ja auch logisch. So breite Bäume gab/gibt und wird es schlicht nie geben, wenn man den Maßstab mal hochrechnet und das Modell mit zwei Planken beplankt.
In Blender etwas kurviges konstruieren aber auf Bézier/Nurbs verzichten ist der nächste geile Punkt aber ich geh jetzt erstmal meine Herztabletten suchen und Mittag essen. Bei aller Liebe.

