Vor 5 Stunden
Heute habe ich mich hauptsächlich damit beschäftigt, den Bus in meine Szene zu importieren und gleichzeitig darauf zu achten, dass alles noch in den Grafikspeicher passt.
Obwohl ich über 12 GB VRAM verfüge, war dieser schnell ausgelastet. Daher musste ich einige Texturen optimieren. Dabei kam das Add-on „Memsaver – Memory Optimizer / VRAM Saver“ zum Einsatz – allerdings nicht zur automatischen Reduktion, sondern um gezielt die größten Speicherfresser zu identifizieren.
Die Diffuse-Maps habe ich bewusst unverändert gelassen. Stattdessen habe ich bei Normal- und Roughness-Maps die Auflösung verringert. Manche Metalllic-Maps, die ohnehin nur eine einheitliche Farbe zeigten, habe ich ganz entfernt. Ebenso wurden einige Displacement-Maps entfernt, da sie für meine Szene keine Relevanz hatten.
So konnte ich die Szene effizient entschlacken, ohne sichtbare Qualitätseinbußen.
Obwohl ich über 12 GB VRAM verfüge, war dieser schnell ausgelastet. Daher musste ich einige Texturen optimieren. Dabei kam das Add-on „Memsaver – Memory Optimizer / VRAM Saver“ zum Einsatz – allerdings nicht zur automatischen Reduktion, sondern um gezielt die größten Speicherfresser zu identifizieren.
Die Diffuse-Maps habe ich bewusst unverändert gelassen. Stattdessen habe ich bei Normal- und Roughness-Maps die Auflösung verringert. Manche Metalllic-Maps, die ohnehin nur eine einheitliche Farbe zeigten, habe ich ganz entfernt. Ebenso wurden einige Displacement-Maps entfernt, da sie für meine Szene keine Relevanz hatten.
So konnte ich die Szene effizient entschlacken, ohne sichtbare Qualitätseinbußen.
Seit Blender 2.5 hat es mein Leben positiv verändert.