Gestern, 10:07 AM
Hallo Hobbyblenderer,
zuerst einmal: Entschuldige bitte, dass ich Dir erst jetzt antworte. Ich habe Deine Beiträge zwar kurz überfliegen können, aber noch nicht richtig die Zeit gefunden, ausführlich zu reagieren. Das Bild, das Du hochgeladen hattest, war übrigens genial – wirklich schade, dass Du alles wieder gelöscht hast.
Wie schon gesagt: Ich bin absoluter Anfänger, was Blender angeht. Dieses Projekt mache ich rein privat – es ist nicht für die Arbeit oder irgendeinen Kunden gedacht. Ich möchte einfach besser verstehen, wie sich Laserlinien im Raum verhalten, und wie Schattenbereiche entstehen.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nicht ganz verstanden habe, was Du mir mitteilen wolltest. Aber ich finde es super, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, mir Deine Sichtweise zu erklären!
Mir ist es gar nicht so wichtig, später hochauflösende Bilder oder einen fertigen Film zu erstellen. Mein Ziel ist es vielmehr, die Szene direkt in Blender zu analysieren. Es würde mir schon vollkommen reichen, das Modell im 3D-Raum drehen und betrachten zu können – einfach um zu sehen, ob ein Laserstrahl (egal in welcher Farbe) bestimmte Bereiche trifft oder eben nicht.
Du hast vollkommen recht: Die Kameraperspektive beeinflusst natürlich, wie man Schatten oder Unterbrechungen im Laserbild wahrnimmt. Genau das will ich ja mit Blender erkunden – indem ich das Setup von allen Seiten betrachten und so die kritischen Stellen identifizieren kann.
Ob sich Farben überlagern, wenn mehrere Laser auf denselben Punkt treffen, ist für mich kein Problem – im Gegenteil: Das zeigt mir ja, dass hier mehrere Strahlen zusammenkommen, was oft sogar gewünscht ist.
Schade ist, dass auch das Tutorial nicht mehr verfügbar ist. Ich hätte das gerne Schritt für Schritt durchgearbeitet.
Was das CAD-Modell betrifft: Ich habe erwähnt, dass ich so etwas erstellen könnte, weil ich ein wenig Erfahrung damit habe. Ich möchte aber vermeiden, dass jemand alles für mich macht – so verlockend das auch wäre, denn das spart natürlich Zeit. Aber mir ist wichtig, dass ich selbst etwas dabei lerne und verstehe, wie alles funktioniert.
Also nochmals: Vielen Dank für Deine Unterstützung, Deine Gedankenanstöße und Deine Zeit!
Viele Grüße
Mücke
zuerst einmal: Entschuldige bitte, dass ich Dir erst jetzt antworte. Ich habe Deine Beiträge zwar kurz überfliegen können, aber noch nicht richtig die Zeit gefunden, ausführlich zu reagieren. Das Bild, das Du hochgeladen hattest, war übrigens genial – wirklich schade, dass Du alles wieder gelöscht hast.
Wie schon gesagt: Ich bin absoluter Anfänger, was Blender angeht. Dieses Projekt mache ich rein privat – es ist nicht für die Arbeit oder irgendeinen Kunden gedacht. Ich möchte einfach besser verstehen, wie sich Laserlinien im Raum verhalten, und wie Schattenbereiche entstehen.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nicht ganz verstanden habe, was Du mir mitteilen wolltest. Aber ich finde es super, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, mir Deine Sichtweise zu erklären!
Mir ist es gar nicht so wichtig, später hochauflösende Bilder oder einen fertigen Film zu erstellen. Mein Ziel ist es vielmehr, die Szene direkt in Blender zu analysieren. Es würde mir schon vollkommen reichen, das Modell im 3D-Raum drehen und betrachten zu können – einfach um zu sehen, ob ein Laserstrahl (egal in welcher Farbe) bestimmte Bereiche trifft oder eben nicht.
Du hast vollkommen recht: Die Kameraperspektive beeinflusst natürlich, wie man Schatten oder Unterbrechungen im Laserbild wahrnimmt. Genau das will ich ja mit Blender erkunden – indem ich das Setup von allen Seiten betrachten und so die kritischen Stellen identifizieren kann.
Ob sich Farben überlagern, wenn mehrere Laser auf denselben Punkt treffen, ist für mich kein Problem – im Gegenteil: Das zeigt mir ja, dass hier mehrere Strahlen zusammenkommen, was oft sogar gewünscht ist.
Schade ist, dass auch das Tutorial nicht mehr verfügbar ist. Ich hätte das gerne Schritt für Schritt durchgearbeitet.
Was das CAD-Modell betrifft: Ich habe erwähnt, dass ich so etwas erstellen könnte, weil ich ein wenig Erfahrung damit habe. Ich möchte aber vermeiden, dass jemand alles für mich macht – so verlockend das auch wäre, denn das spart natürlich Zeit. Aber mir ist wichtig, dass ich selbst etwas dabei lerne und verstehe, wie alles funktioniert.
Also nochmals: Vielen Dank für Deine Unterstützung, Deine Gedankenanstöße und Deine Zeit!
Viele Grüße
Mücke