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Benutzerfreundlichkeit und Blender 2 Welten treffen aufeinander
#1
In all den Jahren wo ich versuche mit Blender klar zu kommen habe ich eines gelernt:
1. Blender ist äusserst Benutzerunfreundlich

Nehmt Euch ein Beispiel am Cybermotion V14.1.2.2 das leider nur noch in einer Demo Version existiert weil der Programmierer 2010 Verstorben ist.
Selbst das alte AutoCAD 2002 war benutzerfreundlicher als Blender heute
Ich fordere Euch heraus das besser zu machen. Wenn ich selber Programmieren könnte würde ich das entsprechend umsetzen.

2. Die Menüs snd dermaßen verschachtest das man quasi eine langjähriges Studium brauch um nur ein paar Funktionen zu verstehen.
Beispiel: ein Flächen eines Objekt´s mit mehreren Materialfarben oder Texturen zu versehen ist in Blender eine Wissenschaft für sich und überhaupt nicht einfach
Dabei könne es viel leichter sein in dem man fläche auswählt farbe zuordnet und und gut is.
Beispiel ein Würfel mit seinen 6 Seiten bei der jede Seite einfach eine Farbe bekommt und damitist das erledigt .. aber nein da wird verschachtelt und zugeordnet ohne Ende und am Ende hat man zwar ein Ergebnis aber viel zu viel Zeit verschwendet.
 

3. Die meisten Anleitungen zu Blender sind so Umständlich beschrieben dabei geht es doch viel viel einfacher
ein Modell mit innen und Aussenhülle in einer einzigen Form zusammengefasst in dem man einfach die innenhülle grün und die aussenhülle blau gestaltet als Beispiel Selbst ein Blatt Papier hat mehrere Flächen und ist nicht durchsichtig von einer Seite her
Hier liegt also ein gravierender Fehler vor denn eine Kugel als Beispiel ist immer noch eine Matieralbedingte Form wenn ich sie einfach in 2 Hälften teile
In Blender ist das nicht einfach sondern total umständlich.
Warum kann ich da nicht einfach eine Objekt durchtrennen und trotzdem auf der innenseite des durchgeschnittenen Modells eine Innenfläche sehen
Besteht die reale Welt auch nur aus Netzbauteilen ?? Nein .. deshalb solltet Ihr Euch mal damit beschäftigen. Selbst wenn die Hülle noch so dünn sein sollte sie besteht aus Material das man sehen kann und diese haben Kanten und Formen.
Sobald ein Modell aufgeschnitten wird sollte es von innen her auch Sichtbar sein und da liegt der Fehler bei Blender
Dann ist es zwar nur noch eine halbe Kugel aber kein Hohlkörper der von innen durchsichtig ist.
wenn ich dann einzelne Flächen Durchsichtig mache ist das etwas individuelles aber sollte nicht die Regel sein.
In Cymo 3d wurde das Problem gelöst in dem man das Modell eichach Durchlöchern kann oder aufschneiden und trotzdem ist da Material von innen und aussen sichtbar.

4. Die Formate 3ds  und DWG sind seit den neuen Versionen nicht mehr vollständig nutzbar
Brauchen wir jetzt extra Koverter um die Verschiedenen Formate an Blender an zu passen ?? nur um Fest zu stellen das Modell wird dabei verstümmelt?
das beste Beispiel ist das DAE Format.. Ein komplexes Blender Modell zum Beispiel im DAE Format zu exportieren ist dann wie ein Lottospiel .. mal hat man glück und es funktioniert aber 5 Minuten Später könnte das selbe Modell beim Export zu Second Life oder OS Grid total unbrauchbar sein. Weil sich beim Hochladen dann die Texturen von Aussen nach innen verdrehen und man quasi ein Röntgenmodell bekommt .. das lässt sich im nachhinein nicht korrigieren weil es immer wieder passiert.
Was SL oder OS Grid nicht verarbeiten können sind Komplexe Modelle bei denen es um Präzesion geht quasi im mm Bereich
Warum passt man Blender nicht so an das die Modelle entsprechend bei der Konvertierung automatisch im DEA Format an SL oder OS Grid alles berücksichtigt umd Qualitativ hochwertige Modelle Fehlerfrei zu Exportieren.


MFG ArctikFox

PS: Ich liebe 3d Modellbau aber deshalb muss ich nicht unbedingt studieren müssen. Lächeln
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Benutzerfreundlichkeit und Blender 2 Welten treffen aufeinander - von ArctikFox - 03.04.2023, 06:11 PM

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